Warte mal, das ist ja wie bei...
17:18:00
Wer
kennt es nicht? Die ewigen Diskussionen darüber, ob man Bücher nun
mit anderen vergleichen darf oder nicht. Kaum erscheint ein Buch mit
einer guten Idee auf dem Markt, folgen zig andere die zumindest das
Grundgenre übernommen haben. Plötzlich wird jedes Buch über ein
Internat oder eine Schule mit „Harry Potter“ verglichen.
Dystopien müssen erst einmal gegen „Die Tribute von Panem“
bestehen um überhaupt als Bücher wahr genommen zu werden. Läuft
man an einem Regal mit „Shades of Grey“- Bänden vorbei sind die
Bücher plötzlich umringt von anderen Büchern der gleichen Gattung.
Mir ist sogar schon eine DVD mit dem Namen „Die 50 Gesichter des
Mr. Grey- inspiriert von dem gleichnamigen Roman“ in die Hände
gefallen. (Selbst verständlich FSK 18. Ich hab sie nicht gekauft)
Auf
einmal gibt es nur noch „fast so gut wie.“ oder „erinnert an
eine Mischung aus...“. Der Mensch neigt dazu sich im Laufe seines
Lebens einen Schrank zu zimmern und nach und nach alles in bestimmte
Schubladen zu sortieren. Ich persönlich finde das einfach nur
schade. Bei solchen Vergleichen vergessen die meisten nämlich oft
den eigentlichen Inhalt eines Buches.
Trotzdem kommt es oft vor, dass ich beim Lesen eines Romans plötzlich an einen ganz anderen denken muss. Dabei müssen sich die Bücher nicht einmal ähneln. Es reicht schon wenn die Bücher eine ähnliche Atmosphäre teilen oder nahe zu dieselben Gefühle transportieren.
Ein Beispiel hier für wären zum Beispiel „die Chroniken von Anbeginn“ und „Harry Potter“. Inhaltlich haben beide Reihen kaum etwas gemeinsam, aber ich hatte trotzdem das selbe „Lesegefühl“. Ich weiß nicht ob ich das einigermaßen gut beschreiben kann. Es ist mehr das gesamte Umfeld, die Charaktere oder ein einzige Szene in einem Buch, als die Handlung.
Ich liebe sie einfach beide und hatte nach dem Lesen jedes mal das Gefühl, den nächsten Band geradezu lesen zu MÜSSEN.
Ich glaube jeder von uns nimmt Bücher anders war, aber unser Leseverhalten ändert sich mit jedem weiteren Buch das wir lesen. Es kommt mir fast so vor als würde unser „Wortschatz“ mit jedem Buch weiter wachsen. Natürlich meine ich hier mit keine Vokabeln im herkömmlichen Sinne, sondern Geschichten und Gefühle, die unsere Sicht auf die Dinge verändern. Ich finde zum Beispiel nur ganz selten Feenbücher, die mir wirklich das Gefühl geben, etwas neues gelesen haben. Trotzdem schreibe ich zur Zeit an einem Buch über Feen. Macht das Sinn? Keine Ahnung, aber es ist einfach so.
Trotzdem kommt es oft vor, dass ich beim Lesen eines Romans plötzlich an einen ganz anderen denken muss. Dabei müssen sich die Bücher nicht einmal ähneln. Es reicht schon wenn die Bücher eine ähnliche Atmosphäre teilen oder nahe zu dieselben Gefühle transportieren.
Ein Beispiel hier für wären zum Beispiel „die Chroniken von Anbeginn“ und „Harry Potter“. Inhaltlich haben beide Reihen kaum etwas gemeinsam, aber ich hatte trotzdem das selbe „Lesegefühl“. Ich weiß nicht ob ich das einigermaßen gut beschreiben kann. Es ist mehr das gesamte Umfeld, die Charaktere oder ein einzige Szene in einem Buch, als die Handlung.
Ich liebe sie einfach beide und hatte nach dem Lesen jedes mal das Gefühl, den nächsten Band geradezu lesen zu MÜSSEN.
Ich glaube jeder von uns nimmt Bücher anders war, aber unser Leseverhalten ändert sich mit jedem weiteren Buch das wir lesen. Es kommt mir fast so vor als würde unser „Wortschatz“ mit jedem Buch weiter wachsen. Natürlich meine ich hier mit keine Vokabeln im herkömmlichen Sinne, sondern Geschichten und Gefühle, die unsere Sicht auf die Dinge verändern. Ich finde zum Beispiel nur ganz selten Feenbücher, die mir wirklich das Gefühl geben, etwas neues gelesen haben. Trotzdem schreibe ich zur Zeit an einem Buch über Feen. Macht das Sinn? Keine Ahnung, aber es ist einfach so.
Okay
ich glaube jetzt habe ich euch genug mit meinen Philosophien
überschüttet. Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende. Ich
gehe heute Abend erst einmal in „Breaking Dawn- Teil 2.“. Ich
teile euch dann mit, ob ich am Ende geheult habe weil ich ihn so gut
fand, oder weil ich am liebsten die Leinwand runter gerissen hätte.
Alles
Liebe,
Franzi
5 Kommentare
Das Gefühl kenne ich aber auch. Man liest ein Buch und denkt plötzlich: "Also irgendwie erinnert mich das jetzt gerade an...."
AntwortenLöschenViel Spaß im Kino :)
Ja genau. Da gibt es so viel Buchzwillinge. Danke :) Hast du den Fil schon gesehen?
LöschenNaja, ich denke es ist oft ganz normal Bücher miteinander zu vergleichen. Besonders wenn man schon so viele gelesen hat.
AntwortenLöschenSchade finde ich es nur, wenn Autoren nur über das schreiben, was gerade Trend ist... (Sie sollten lieber selber Trends setzen)
(Da sieht man wenigstens, dass doch einiges in Erinnerung bleibt)
Grüße Natalie ;)
Genau der Meinung bin ich auch. Ich finde nur, dass man Bücher nicht immer in Konkurrenz zu irgendeinem anderen Bestseller setzten sollte. Vorallem das mit den Trends sind wahr Worte :D
LöschenStimmt, so sehe ich das auch.
Löschen:D es enstehen zwar manchmal tolle bücher, aber wenn der Zweck de Buches nur der ist, dass es verkauft werden soll, dann kann ich es nicht verstehen ..
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