Ich melde mich mal zurück von den Toten. Ich bin gerade nach drei Monaten das erste mal wieder zu Hause und habe jetzt noch ungefähr eine Woche, bevor es wieder in die Großstadt geht. Deswegen gab es von mir auch nicht besonders viel zu lesen diesen Monat. Ich glaube man nennt das was ich gerade habe eine "Winterdepression". Ich nenne es einfach meine "Keine Lust zu Lesen, zu schreiben oder morgens auf zu stehen"- Phase. Ich hoffe meine Motivation kommt bald wieder aus der Winterpause.
Ich wünsche euch auf jeden Fall einen guten Rutsch ins neue Jahr und eine schöne Zeit mit euren lieben. Kaum zu fassen, dass schon wieder ein ganzes Jahr vorbei ein soll. Die Bilder hier sind im Sommer entstanden, aber ich finde heute passen sie genauso.



Liebe Grüße,

Heute geht es mal um ein ganz anderes Thema, nämlich um eine Schauspielerin. „Shailene Woodley“ ist ihr Name und auch wenn der Name den meisten von euch wahrscheinlich noch nichts sagt, bin ich mir ziemlich sicher, dass sich das spätestens im nächsten Jahr ändern wird. 2014 kommen nämlich gleich zwei heiß erwartete Buchverfilmungen in die Kinos, in denen sie die Hauptrolle übernommen hat.




Sie wird sowohl Tris in "Die Bestimmung"/"Divergent" spielen, als auch Hazel in "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"/"The Fault in our Stars". Beides sind Verfilmungen von Büchern, die bei mir längst Lieblingsbuchstatus haben und ich bin auf beides sehr gespannt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir von der Schauspielerin noch mehr hören werden, denn Buchverfilmungen sind ja meistens eine ziemliche Steilvorlage was Karrieren an geht. Ich erwarte zwar keine zweite Jennifer Lawrence, denn Jenn ist einfach einzigartig, aber auch von ihr hatte ich vor „Die Tribute von Panem“ noch nichts gehört. Natürlich waren beide auch schon vor diesen Filmen gute Schauspieler (von Shailene hoffe ich das zumindest! :D), aber davon wusste ich einfach noch nichts. 



'If anybody even tries to whisper the word 'diet', I'm like, 'You can go fuck yourself.'- Jennifer Lawrence

Was mir an den beiden auch sehr gefällt, ist das sie ein positives Vorbild für Mädchen sein können und ihnen keine unrealistischen Werte vermitteln. Sie sind beide sehr hübsch und zeigen dadurch ganz deutlich, dass Designer wie Karl Lagerfeld mit ihrem Magerwahn eben nicht richtig liegen.

Ja und nun macht auch die Schattenwege Adventsblogtour bei mir halt. Bis jetzt gab es dort schon      einige tolle Beiträge und ich fand es toll die Tour zu verfolgen. Lange dauert es nicht mehr bis Weihnachten und für mich beginnt das Fest dieses Jahr ohnehin schon morgen, denn da fahre ich zurück ins Allgäu um die Feiertage mit meinen Liebsten zu verbringen. Drei Monate lang war ich jetzt schon nicht mehr daheim und ich finde es wird mal wieder Zeit die Berge zu sehen. Ein bisschen fühle ich mich gerade wie dieser Bär in diesem wunderschönen Weihnachtsvideo... Ihr wisst nicht was ich meine? Dann seht genau hin, denn sowas schönes, werdet ihr dieses Jahr nicht mehr oft sehen. (Das Jahr ist ja nicht mehr gerade jung...)

Ja mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Diesen Monat war ich wirklich nicht so aktiv, wie ich es gerne hätte. Dafür habe ich aber mal wieder ein paar Fotos und nein, es handelt sich dabei weder um das 500. Zoobild und auch um keine Pflanzen, sondern um Selbstportraits. Mein Vorsatz fürs nächste Jahr lautet nämlich: Mit der Portraitfotografie anfangen und bevor ich meine nicht vorhandene Erfahrung an meinen armen Freunden (die auch noch viel zu weit entfernt sind) auslasse, muss ich natürlich zu erst üben und an wem geht das besser als an mir selbst. Gerade habe ich etwas mit "Low Key Fotografie" rumgespielt und dafür erst einmal meine ganze kleine Wohnung zu einem improvisierten "Studio" umgebaut. Das ganze hat so lange gedauert das mir die Zeit davon gerrannt ist, denn aus irgendeinem Grund musste die Sonne schon gegen 4 Uhr untergehen. (Ich hasse dich Winter!) Wie genau Low Key überhaupt funktioniert, habe ich mir übrigens aus einem super Tutorial von Susi von Spürbar abgekuckt.

Lasst mich doch bitte wissen wie ihr die Bilder findet und ich freue mich wie immer auch über Kritik. 








Eine schöne restliche Weihnachtszeit,
          

 Und hiermit öffnet sich Türchen Nummer 6 des Blog-Adventskalenders! Ich nehme euch heute mit auf den Frankfurter Weihnachtsmark. Der soll ja einer der schönsten und größten Deutschlands sein und auch wenn ich noch nicht so viele gesehen habe (und einfach jeder Weihnachtsmarkt dieser Erde größer sein wird, als der in meiner Heimatstadt) würde ich das sofort unterschreiben. Ich persönlich liebe ja schon allein diese alten Karusselle da, aber ich lasse a, besten einfach mal die Bilder sprechen.














Ich wünsche euch einen wundervollen Sankt Nikolaus Tag! Bekommt ihr eigentlich noch was Süßes in eure Srümpfe?

Huhu ihr Lieben,
Ich nehme dieses Jahr übrigens auch an zwei Adventskalendern teil. Der erste ist ein               Blogadventskalender an dem wirklich tolle Blogger teilnehmen. Wann ich genau zum Einsatz komme wird aber noch nicht verraten.

Ich hatte mal wieder Lust mich in Photoshop auszutoben, also habe ich eine Idee umgesetzt, die ich schon länger im Kopf hatte. Die einzelnen Bilder habe ich alle im Laufe des letzten Monats geschossen und das hier ist das Ergebnis:





Ich hätte ehrrlich gesagt lieber ein anderes Gesicht im Profil genommen als meins, aber ich hatte keine Zeit jemanden zu suchen ^^ (Wirklich ich versuche den Leuten immer direkt von vorne ins Gesicht zu schauen, damit bloß niemand meine Nase bemerkt...)
Ich würde mich über Meinungen und Tipps freuen (Zum Bild, bitte bloss nicht zur Nase, sonst weine ich!). Was Photoshop angeht, habe ich ja noch nicht gerade viel Erfahrung

Liebe Grüße,
    Franzi

Immer dann wenn ich denke ich fange an Frankfurt zu kennen, überascht mich die Stadt wieder mit etwas neuem. Gerade gestern bin ich mit der Straßenbahn zu Arbeit gefahren, vorbei an hohen Häusern und Bürogebäuden, Baumärkten und asiatischen Restaurants. Ich hatte aufgehört auf meine Umgebung zu achten, den diesen Teil der Stadt sehe ich jeden Tag aufs neue. Als ich aus der Bahn stieg, hatte ich plötzlich das Gefühl ganz wo anders zu sein. Nicht mehr in Frankfurt. Auf gar keinen Fall in einer Großstadt. Der Herbst und der Morgen hatten es geschafft den Main in etwas anders zu verwandeln. Etwas beinahe magisches. Der Nebel war so dicht, das man das andere Ufer kaum sehen konnte. Die nächste Viertelstunde bin ich wie ein Kind in Disneyland  mit meiner Kamera am Flussufer entlang gerannt, um jede Sekunde dieses wunderschönen Morgens festzuhalten. An diesem Tag habe ich mich in einen Fluss verliebt, fast wie Chihiro aus dem Film der Ghibli-Studios.







Ich hoffe ich habe es geschafft auch nur einen Bruchteil dieser Atmosphäre einzufangen.

Liebe Grüße,