Mein Bericht zur Blogg dein Buch Blogreportertour 2013

02:07:00




 Wie ich ja bereits mehr als einmal deutlich genug betont habe, freue ich mich auf die Buchmesse mehr als auf Weihnachten. Letzte Woche war es endlich so weit und ich konnte schon Mittwochmorgens auf dem Weg zur Arbeit von der Straßenbahn aus den Bücherflohmarkt vor den Messehallen bewundern. An diesem Tag musste ich mich jedoch noch gedulden, denn ich bekam am Abend Besuch aus meiner Heimat. Sophia von „Die Bücherfresszelle“ hatte ich ja schon sehnlichst erwartet und ohne sie hätte die Messe bestimmt nicht halb so viel Spaß gemacht.
Das Highlight für mich war natürlich die Blogg dein Buch Tour, auf die ich schon unheimlich gespannt war. Auf unserem Plan standen folgende Verlage um uns Rede und Antwort zu stehen: Blanvalet, arsEdition, cbj/cbt, Moses, Mira- Taschenbuchverlag, Ravensburger und Dr. Oetker. Wir trafen uns alle um 10. Uhr in der Bloggerlounge und die Blogreporter wurden mit den orangenen Blogg dein Buch T-Shirts und Buttons ausgestattet. Die T-Shirts wanderten zwar direkt in unsere Taschen und wurden von niemandem angezogen, die Idee fand ich aber trotzdem toll.


Sophia von "die Buecherfresszelle"




Unser erster Termin war Blanvalet





Bei Blanvalet erlebte ich die erste Überraschung bereits auf dem Weg zum Stand. Ich erfuhr nämlich, dass ich den Namen jahrelang falsch ausgesprochen hatte. Statt „Blainvailet“ wie ich immer fälschlicherweise dachte, ist der Name nämlich französisch und klingt mehr wie „Blo-vale“. Das hätte während des Interviews peinlich werden können. Am Stand begrüßte uns Sebastian Rothfuchs, der auch seit langem meine Kontaktperson des Verlages ist. Es war schön, den Mann hinter dem Rechner auch mal persönlich kennen zu lernen. Der Verlag legte sich wirklich ins Zeug um uns zu Beeindrucken und stellte uns direkt drei ihrer Autoren und eine Lektorin vor. Wir durften unsere Fragen also nicht nur an Herr Rothfuss sondern auch an Kyra Groh, die Autorin des Buches „Pinguine lieben nur einmal“, Christoph Koch, den Autor des Sachbuchs „Chromosom XY ungelöst“ und AngelikaSchwarzhuber richten, welche uns „Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück“, die Fortsetzung ihres Romans „Liebesschmarrn und Erdbeerblues“ vorstellte. Die Lektorin Elenore Delair, welche auch für Kyra Groh zuständig war, vermittelte uns einen guten Einblick in die Beziehung zwischen Autor und Lektor. Ich fand es schön zu hören, dass die Autoren nie zu irgendwelchen Änderungen an ihren Werken gezwungen, sondern höchstens davon überzeugt werden.

Auf meine Frage, wieso sie sich gerade für Blanvalet entschieden hatten, stellte sich heraus, dass sich alle drei Autoren bei einer Agentur beworben hatten, welche Blanvalet für den passenden Verlag gehalten und die Werke an diesen weiter gereicht hatte. Herr Rothfuchs merkte an, dass dies die sicherste Methode sei, um bei einem Verlag unter Vertrag genommen zu werden. Die Agenturen würden nämlich ganz genau erkennen, welche Bücher zu welchem Verlag passen und vor allem, ob sie überhaupt massentauglich sind. 
 
Angelika Schwarzhuber
Christoph Koch
Mitte: Elenore Delair
Kyra Groh und
Sebastian Rothfuss

Mit viel Humor beendeten wir das Interview und verabschiedeten uns.
Unser nächstes Ziel war arsEdition

Direkt am Anfang wurde mir klar, das unsere Gesprächsperson Tamara Laske, in der U-Bahn die ganze Zeit gegenüber von mir und Sophia gesessen hatte. Was für ein lustiger Zufall. Das Topthema bei dieser Station war das Buch „Boy Nobody“, welches der Verlag überall als Toptitel präsentiert hatte. Der Verlag setzt sehr viel Hoffnung in dieses Buch, weswegen das Marketing dafür auch dementsprechend verstärkt wurde. Ich hatte das Buch ja bereits über Blogg dein Buch gelesen und kann diese Meinung nur bestätigen. Das Buch ist wirklich sehr gut. (Hier geht es zumeiner Rezension.)

Für uns Blogger ebenfalls interessant war ein weiteres Thema. Dabei ging es vor allem um die Gestaltung der Bücher. Wir erfuhren, dass es vorkommen kann, dass die Gestaltung eines Buches fast genauso viel Zeit und Arbeit kostet, wie die Geschichte selbst. ArsEdition übernimmt zwar oft, die original Cover der Bücher oder modifiziert sie nur leicht, es kann aber auch vor kommen, dass ein Cover komplett neu entworfen wird. Für diesen Fall haben sie sogar ein hauseigenes Graphikerteam. Manchmal wird der Erscheinungstermin eines Titels auch um mehrere Monate verschoben, nur weil der Verlag noch nicht wirklich zufrieden mit der Gestaltung ist.

Uns wurde auch noch einmal bestätigt, dass wir die Cover der Bücher in unveränderter Form in unseren Rezensionen verwenden dürfen und kein extra Verweis auf die Quelle nötig ist. Zitate sind eher ungern gesehen, aber es gibt oft ausführliche Leseproben im Internet auf die wir unsere Leser hinweisen können. 



Tamara Laske


 


Anna (The Anna-Diaries), Hannah (Anima Libri) und Sophia

Nach einer kurzen Pause ging es weiter zu cbj und cbt. 

Hier wurden uns einige Neuerscheinungen für den Frühling 2014 vorgestellt. Besonders interessant klang für mich das Buch „Die große Wildnis“ von Piers Torday., welches im November erscheinen wird.

Darum geht es: In einer Welt, in der keine Tiere mehr existieren, kommt sich auch der 12-jährige Kester manchmal vor wie der Letzte seiner Art. Zumindest in dem Mentorium für Problemkinder, in dem er lebt und wo alle so tun, als sei mit ihm etwas nicht in Ordnung. Als er dann auf einen Schwarm sprechender Tauben trifft, denkt Kester, jetzt werde er völlig verrückt... (Quelle: Amazon)
Ebenfalls sehr spannend klang ein Buch welches jedoch erst im Mai 2014 erscheinen soll: Halfbad. Es Handelt von Hexen und Magie und um einige wichtige Themen, die uns auch im echten Leben noch betreffen. Ich will jetzt noch nicht zu viel verraten, aber ihr könnt gespannt sein. Das Programm sieht auf jeden Fall sehr vielversprechend aus.
Der dritte Teil der Bestimmung wird übrigens voraussichtlich im nächsten Februar erscheinen.

Auch hier stellten mir meine mangelnden Französischkenntnisse ein Bein und ich erfuhr, das Nina Blazon ebenfalls nicht „Blaizen“ sondern „Bla-zo“ ausgesprochen wird. Man lernt ja immer dazu.

Auch dem Buch „die Bücherdiebin“ wurde noch einmal besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die Verfilmung kommt im Februar 2014 in die Kinos, weswegen der Verlag natürlich plant, die Bücher erneut im Programm hervor zu heben.

Auch hier wurden wir direkt doppelt überrascht. Erst als man uns mitteilte, dass wir alle eine Ausgabe von „Lookwood und Co.- die seufzende Wendeltreppe“ mit nach Hause nehmen durften und dann ein weiteres mal, als unser Gesprächspartner Sebastian Menacher nicht nur mit den Tüten, sondern auch noch mit dem Autor der Bücher wieder kam. Man hatte uns doch tatsächlich eine private Autogrammstunde mit Jonathan Stroud organisieren. Dem verwirrten Eindruck des Autors zu urteilen, war dieser aber wahrscheinlich genauso überrumpelt wie wir. Auf jeden Fall ein sehr netter Herr.




Jonathan Stroud
Unterschrift inkl. Rechtschreibfehler (Franzine statt Franzi :'D ) Mir gefällts.


Moses war unsere nächste Station

Der Moses-Verlag war eine ganz besondere Station, denn hier ging es eigentlich nicht mehr wirklich um Bücher. Früher hatte sich der Verlag vor allem auf besondere Bücher spezialisiert. Bücher, die nicht alleine kamen, sondern mit Zubehör. Ein Buch über Insekten zum Beispiel, das mit einem Insektenglas verkauft wird. Solche Artikel gibt es natürlich immer noch, aber gerade sind vor allem die sogenannten Nonbook- Artikel, die Hautaufgabe des Verlags. Dinge wie Leselampen, Lesezeichen, Figuren und Büroartikel. Eigentlich all diese Dinge, die man auch gerne mal mit einem Buch verschenkt. Dafür entwickeln sie immer neue Designreihen und sind ständig auf der Suche nach neuen Themen. Eine dieser Reihen wäre „Nice and Foxy“, zu welcher auch die Taschen gehören, die wir später noch bekommen sollten.

Die erfolgreichste Marke des Verlags ist das Spiel „Blackstory“, welches sich inzwischen schon in der neunten Generation befindet und immer noch viele Fans verzeichnen kann.
Wir teilten unsere kleine Gruppe in zwei Teams auf und spielten noch eine kurze Runde des skurrilen Spiels. Wir hatten definitiv viel Spaß dabei. Wer es nicht kennt: Bei diesem Spiel bekommt man einen Satz gesagt und muss durch ja oder nein Fragen heraus finden, was genau in diesem Fall passiert ist. Bei uns hieß der Satz zum Beispiel: „Die schöne Aussicht wurde ihr zum Verhängnis.“ Na, was glaubt ihr wie lautet die Geschichte?



Julia Schmidt
                                                                                                                                                                           

 Wir verließen die Halle und machten uns auf den Weg zu Mira

Zwischendurch machten wir noch eine kleine Pause und schossen in der freien Zeit ein Gruppenfoto.
Mira war für mich eigentlich auch einer der besten Stopps auf unserer Liste. Versteht mich nicht falsch, sie waren alle toll, aber Mira schafft es immer auf einer sehr persönlichen Ebene mit den Bloggern umzugehen. Ich fand es schön zu hören, dass der Verlag sämtliche Rezensionen tatsächlich liest und auch ehrliche Rezensionen schätzt. Solange die Kritik begründet ist, ist sämtliche Kritik willkommen, egal ob positiv oder negativ. Der Verlag legt generell sehr viel Wert auf die Zusammenarbeit mit Bloggern.
Sie hatten sich noch dafür entschuldigt, dass es in letzter Zeit ab und an Plagiatsvorfälle gab, die vom Verlag nicht bemerkt worden waren und außerdem für die Versandverzögerungen der letzten drei Blogg dein Buch Titel
Zuletzt bekam jeder noch eine Überraschungstüte, mit jeweils einem Buch, verschiedenen Leseproben und einem kleinen Büchlein mit Post its (Die kann man als Blogger ja eh nie genug haben).
In meiner Tüte war „Teufelspfad“ von J.T. Ellison. Das Buch ist ein Thriller und damit eigentlich nicht mein Genre. Es klingt aber sehr gut und ich sehe das mal als Chance meinen Horizont zu erweitern.






Inzwischen hatten wir uns auf der Messe wohl einen Namen gemacht, denn wir wurden außerplanmäßig noch von einem weiteren Verlag abgeworben. Der Verlag „Wissen Kompakt“ lockte uns mit Multivitamin- und Apfelsaft an seinen Stand und erzählte uns ein bisschen über sein Programm. Es handelt sich dabei um einen Ratgeberverlag, der Ratgeber zu so gut wie allen wichtigen Themen herausgebracht hat. Egal ob, Bildung, Politik oder ähnliches.

Unsere nächste Station war Ravensburger.

Eine Bloggerin merkte bereits zu Beginn des Gesprächs an, dass sie Ravensburger immer noch mehr mit den Spielen, als mit Büchern in Verbindung bringt. Sie wollte wissen seit wann der Verlag überhaupt Bücher herausbringt. Überraschenderweise erfuhren wir, dass Ravensburger ursprünglich nur Bücher verkauft hatte und dass dieser Bereich für lange Zeit sogar der umsatzstärkste gewesen wäre. Erst in den letzten Jahren änderte sich das und die Spiele wurden bekannter. Viele der Kinderbücher haben oft immer noch diese blaue Ravensburger-Ecke als Kennzeichen, aber davon will sich der Verlag gerade etwas distanzieren. Deswegen haben die Neuerscheinungen wie „Mystic City 1. Das gefangene Herz“ inzwischen meistens keine mehr.

Anders als bei den anderen Verlagen stand hier kein Autor sondern eine Illustratorin im Vordergrund. Als allererstes stellte man uns das Buch „Kafka“ vor. Dabei handelt es sich um eine Sammlung ausgewählter Werke des Autors Franz Kafka, die von Stefanie Harjes illustriert worden sind. Frau Harjes erzählte uns einiges über ihre Bilder, auch das manche Bilder erst im Nachhinein für das Buch ausgewählt worden waren oder spontan vom Verlag auf den Kopf gedreht wurden. Leider war die Akustik teilweise so schlecht, dass ich nicht alles von dem Gespräch verstehen konnte. Bilder sprechen aber manchmal mehr als Worte und um die zu sehen reichte es gerade noch. Harjes Zeichenstil ist sehr speziell und abstrakt und wahrscheinlich nicht der Fall von jedem (Ich bin ehrlich, meinen Geschmack trifft es auch nicht), aber die Zeichnungen sind sehr außergewöhnlich und fantasievoll. Zu Kafkas Schreibstil passen sie definitiv. Die Bilder sind wahrhaft „kafkaesk“, falls ihr versteht was ich meine. (Falls nicht, dann müsst ihr unbedingt mal was von Kafka lesen.)
Zum Abschied bekamen wir alle noch ein Set Postkarten aus der Reihe der Illustratorin geschenkt.







Unsere letzte Station war Dr.Oetker und uns allen knurrte schon recht lange der Magen. Scherzhaft hatten wir während der Führung immer wieder angedeutet, dass uns Dr.Oetker als Kochbuchverlag schon irgendetwas zu essen anbieten könnte. Wirklich ernst gemeint hatte das natürlich niemand, aber als wir den Stand schließlich erreichten bot uns der Verlag sogar noch mehr als das. Wir wurden von niemand anderem als dem Starkoch Johann Lafer empfangen und bekocht. Zu essen gab es Lamm Filet mit Petersilienwurzel- und Rotebetemuß. Und ich kann nur sagen: Es. War. SO. LECKER. Richtig gut einfach nur. Danach stand uns Herr Lafer auch noch für Fotos und Autogramme zur Verfügung.

Danach kamen wir zum eigentlichen Teil der Veranstaltung und eine sehr nette Dame erzählte uns einiges über das Programm des Verlags. Am interessantesten fand ich das Buch „Tortenkunst“. Dabei handelt es sich um ein Buch, voll mit wunderschönen Kuchen und Torten, die mehr wie Kunstwerke aussehen als wie Nahrungsmittel. Eigentlich waren sie viel zu schade um überhaupt gegessen zu werden. Das Buch behauptet zwar, dass jeder diese Rezepte nachmachen kann, aber ich glaube die Autoren haben meine Backkünste noch nicht gesehen. Die Torten sind aber wirklich wunderschön. Während dem Gespräch wurden wir noch mit belegtem Brot verköstigt und jeder mit einem eigenen Kochbuch ausgestattet. Das Buch trägt den Namen: „Dr. Oetker, Grundkochbuch- Kochen lernen Schritt fürSchritt“ und ist einfach perfekt für mich, schließlich bin ich gerade erst in meine erste eigene Wohnung gezogen. Die Rezepte sind sehr einfach erklärt und zu jedem Gericht gibt es einige hochwertige Bilder (natürlich in Farbe), die die Anleitung noch verständlicher machen. Es werden aber auch Grundlegende Dinge, wie die richtige Aufbewahrung von Nahrungsmitteln erklärt und auch der Kräuter und Gewürzratgeber hat es mir angetan. Vielleicht erzähle ich euch irgendwann noch etwas mehr zu dem Buch.









Ab zur letzten Etappe

Nach dem Besuch bei Dr. Oetker war die Führung offiziell eigentlich beendet, aber uns wurde noch angeboten an einem Abschlussgespräch an der Blogger Lounge teilzunehmen. Natürlich wollten wir uns auch das nicht entgehen lassen. Leider hatten wir uns auf dem Weg dorthin etwas verlaufen, weswegen wir leicht zu spät kamen. Wir lernten einen weiteren Mitarbeiter BdBs kennen, wahrscheinlich sogar den Gründer, aber das wurde uns durch unsere Verspätung leider nicht mehr ganz klar. Er kam noch einmal auf den Rezensionsklau zu sprechen und er bedankte sich dafür, dass wir Blogger sie in solchen Fällen immer darauf hinwiesen. Außerdem gab er eine Neuerung des Programms bekannt: Da sich die meisten Blogger, wenn sie die Wahl haben, lieber für eine Printausgabe als für ein ebook entscheiden und durch die wachsende Zahl der teilnehmenden Blogs, soll es bald möglich sein, sich gleichzeitig auf ein ebook, eine Printausgabe und ein Hörbuch zu bewerben. Dadurch steigen die Chancen für alle, ein Buch zu erhalten und die ebooks können sich über mehr Bewerber freuen. Ich persönlich finde diese Idee großartig. 
 



Da wir Jessi von „Leserattentee“ noch den Weg zum Hauptbahnhof zeigen wollten und sie ihren Zug nicht verpassen durften, haben wir uns an dieser Stelle von allen verabschiedet und sind mit Hannah von „AnimaLibri“ Richtung U-Bahn verschwunden. Unser Messetag endet an dieser Stelle und wir machten uns müde, aber glücklich auf den Weg nach Hause.

Ich persönlich habe den ganzen Tag unheimlich genossen. Ich fand es so schön so viele Blogger einmal persönlich kennen zu lernen. Einige Blogger hätte ich mir ganz anders vorgestellt, während andere wieder genauso waren, wie ich es erwartet hatte. Die meisten Blogs kannte ich irgendwie bereits oder war schon mindestens einmal darauf gestoßen, viele andere lese ich sogar regelmäßig. Das Ganze war eine unglaublich tolle Erfahrung und ich möchte mich bei allen Verlagen für ihre Zeit und Mühe bedanken, genauso bei dem Team von Blogg dein Buch und natürlich den anderen Teilnehmern der Führung, die alle so furchtbar lieb waren.

Alles liebe


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8 Kommentare

  1. Hallo Franzi,

    ein wirklich toller Bericht! Da hast du ja wirklich einen aufregenden Tag gehabt. Ich glaube zur nächsten Messe werde ich mich auch mal an so einer Aktion wie Blogg dein Buch beteiligen, ich finde das wirklich gut. Mein Messetag war aber auch toll =)

    Lg
    Anja

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    1. Ich war auch so froh bei der Aktion genommen worden zu sein. Das hat richtig Spaß gemacht und ich will mich nächstes jahr definitiv wieder bewerben.

      LG
      Franzi

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  2. Schöner Bericht... Es war toll, euch mal kennenzulernen. Und Oetker war schon DAS Highlight schlechthin :)

    Liebste Grüße
    Tabea

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    1. Ja das war wirklich genial :D Und ich fand eigentlich auch das "andere Blogger kennen lernen" am besten.

      LG
      Franzi

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  3. Liebe Franzi,
    ein toller Bericht und superschöne Fotos hast Du gemacht! Ich fänd es ja auch superschön, wenn es nochmal irgendein Blogger-Event gäbe, wo man sich trifft und doch noch mehr Gelegenheit hat, miteinander in Kontakt zu kommen!
    Viele liebe Grüße, Alex

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  4. Toller Bericht vor allem die Fotos sind toll geworden :D

    LG, Heffa
    secretsofrock.net

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  5. Ich habe es endlich geschafft!!! Das Video ist online. Jetzt kann ich endlich schlafen gehen :D Viel Spaß heute mit den Zwergen :)

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  6. Ein schöner Bericht über die Buchmesse!

    Herzliche Grüße aus Bayern

    Angelika Schwarzhuber

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